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Trauern in außergewöhnlichen Zeiten
Trauer in Zeiten von COVID-19
Auch in außergewöhnlichen Zeiten wie der aktuellen sterben Menschen. Eher selten sterben sie zuhause, sondern in Einrichtungen wie zum Beispiel Krankenhäusern und Altenheimen. Je nach Ursache können Menschen nach langer Krankheit sterben oder sehr plötzlich. Durch die Besuchsverbote und Einschränkungen, die die Verbreitung des Coronavirus eindämmen sollen, besteht die Problematik, dass es Angehörigen nicht möglich ist, sich von ihren geliebten Menschen zu verabschieden, sich noch wichtige Dinge zu sagen oder notwendige Dinge zu regeln.
Die zahlreichen Vorschriften bringen aber noch andere Konsequenzen mit sich. So ist es Personen nicht gestattet, in größeren Gruppen zusammenzukommen. Das hat Auswirkungen darauf, wie Menschen derzeit den Verlust einer Bezugsperson erleben. Beispielsweise finden Beerdigungen, wenn überhaupt, nur noch in sehr kleinem Kreise statt. Auch (Kondolenz-) Besuche bei den Betroffenen sind kaum mehr möglich. Darüber hinaus können auch die Trauerfachkräfte nur noch eingeschränkt für die Hinterbliebenen da sein.
Wenn Sie gerade einen Verlust erlebt haben, dann lassen Sie uns gemeinsam neue Wege entdecken! Denn Sie können viel für sich tun! Und auch Ihr soziales Umfeld kann Sie unterstützen!
Wir informieren Sie auf diesem Wege regelmäßig darüber, wie Sie in der aktuellen Lage füreinander da sein können!
Heidi Müller
Hildegard Willmann
Ruthmarijke Smeding
Urs Münch
Birgit Wagner
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